D2: Keine Punkte in Markkleeberg zu holen

Nach zwei spielfreien Wochenenden machte sich die Damen 2 am Samstag, den 11.2.23 auf den weiten Weg Richtung Leipzig zum Tabellennachbarn Markkleeberg. Bis auf die Langzeitverletzten standen diesmal wieder alle Spielerinnen zur Verfügung und die Mannschaft war bereit sich für die 2:3 Niederlage im Hinspiel zu revanchieren.

Allerdings erwischte Lohhof keinen guten Start ins Spiel und lag schnell mit 3:8 im 1.Satz zurück. Auch im weiteren Verlauf dominierte Markkleeberg angetrieben von den zahlreichen Fans den Satz und ließ Lohhof nicht ins Spiel kommen. Der 1.Satz ging daher deutlich mit 12:25 an die Heimmannschaft.

Im 2.Satz konnte sich Lohhof durch gute Aktionen gleich zu Beginn eine solide 8:4 Führung erarbeiten.Joana Hurler gelang es immer wieder den hohen Block des Gegners clever anzuschlagen und Lohhof konnte mit 25:19 zum 1:1 Sätzen ausgleichen.

Im dritten Satz setzte Markkleeberg durch gute Aufschläge die Annahme von Lohhof stark unter Druck,wodurch ein druckvoller Angriff oft nicht mehr möglich war. Dazu kamen zu viele Eigenfehler im Angriff und Aufschlag von Lohhof und der Satz ging mit 22:25 wieder an Markkleeberg.

Auch im vierten Satz war Trainer Christian Mürle nicht zufrieden mit dem Start seiner Mannschaft und nahm bereits beim Stand 0:3 die 1.Auszeit. Bis zum Stand von 12:20 schien der Satz klar an Markkleeberg zu gehen.Doch ab diesen Zeitpunkt startete Lohhof eine Aufholjagd und kämpfte sich auf 22:24 heran. Letztendlich gelang es aber Markkleeberg den Matchball zum 22:25 für sich zu entscheiden und damit das Spiel 3:1 zu gewinnen.Somit konnte Lohhof keine Punkte aus diesem Spieltag mit nach Hause nehmen. Die Auszeichnung zur wertvollsten Spielerin erhielt Lena Müller auf Seiten von Lohhof.

Lohhofs MVP Lena Müller (#7) im Kreis der Mitspielerinnen konnte leider keine Punkte aus Markkleeberg entführen

Nächste Woche geht es für die Damen 2 dann zum letzten Auswärtsspiel in dieser Saison nach Ansbach, dort möchte das Team sich den nächsten Sieg holen.

Bericht: Jenny Schneider
Foto: Robert Burschik