BUNDESLIGA
NAME | JAHRGANG | POSITION | NR |
Baier Sandra | 1988 | Libera | 1 |
Himmel Sabrina | 2000 | Libera | 2 |
Engemann Lilian | 2000 | Außenangriff | 3 |
John Stefanie | 1996 | Zuspiel | 5 |
Schwarz Tabea | 2000 | Außenangriff | 7 |
Müller Lena | 2002 | Außenangriff | 8 |
Wiesmüller Maxima | 2002 | Mittelblock | 9 |
Müller Laura | 1998 | Mittelblock | 10 |
Malescha Carina | 2000 | Diagonal | 11 |
Hurler Joana | 1998 | Diagonal | 12 |
Boyer Mona | 1990 | Zuspiel | 13 |
Fischer Clara | 1994 | Mittelblock | 16 |
Ziegmann Nikola | 1998 | Außenangriff | 18 |
Kiesling Elena | 1982 | Trainerin | |
Zeitler Fabian | 1983 | Scout | |
Wildnauer Christian | 1971 | Physio | |
Dr. med. Kiener Friedrich | 1961 | Arzt |
ÜBER UNS
GIRLS ON FIRE – Unser Herz schlägt für Lohhof!
„Es geht es wieder los!“ Noch nie hatte dieser Satz eine so große Bedeutung für die Mannschaft, für die Fans und für die gesamte Volleyballwelt. War doch lange nicht sicher, ob er in der Saison 2020/21 verkündet werden kann. Nach dem abrupten Abbruch der Saison 2019/20 Mitte März sind nun…
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viele Monate des Hoffens und Bangens vergangen. Lange war nicht klar, ob und wie wir in eine neue Saison starten können. Mitte Juni hieß es dann plötzlich „Es geht wieder los“ und somit starteten wir in die Vorbereitung – in eine Saisonvorbereitung mit völliger Ungewissheit und ohne zu wissen, wohin die Reise für uns gehen wird. Vereint und doch „getrennt“ begannen wir somit unsere ersten Trainingseinheiten. „Alles anders“ war unser neues Credo und doch „Alles beim Alten“. Denn der Teamgeist und die Leidenschaft zum Volleyball waren ungebrochen und mussten sich lediglich den neuen Hygieneregeln beugen.
„Alles anders und doch Alles beim Alten“ zeigt sich auch im Trainergespann, denn mit Elena Kiesling und Claudia Mürle erhielten wir zwar neue, aber dennoch bekannte Trainer. Beide waren bereits in der letzten Saison als Athletik- oder Techniktrainer Teil der Mannschaft und führen nun gleichberechtigt die Mannschaft als Coaches an. Auch auf der Scoutposition bleibt das Team beim altbekannten Gesicht Fabian Zeitler, der mit seinem geschulten Auge die Gegner taktisch auseinanderpflückt. Unser ehemaliger Headcoach Patrick Sprung musste uns leider aus beruflichen Gründen verlassen und konnte uns nicht mehr als Coach zur Verfügung stehen. Auch unser letztjähriger Co-Trainer Lars Hohensee ist nicht mehr von der Partie, da er seinen Fokus mehr auf seine Spielerkarriere in der Herren 1 legt und nach dem Aufstieg in der letzten Saison mehr fürs Herrenteam da sein will. Anders bedeutet dafür jedoch auch, dass sich die Mannschaft neu zusammensetzt. Denn mit gleich vier „Abgängen“ hat sich das Gesicht der Mannschaft verändert. Elisabeth Kettenbach schaffte den Sprung in die 1. Bundesliga (Nawaro Straubing) und Theresa Schieder, Veronika Brandmeier sowie Laura Gentner müssen berufsbedingt kürzertreten. Sie werden jedoch bei „Not an der Frau“ und bei Heimspielen das Team unterstützen. Einfach „Alles anders und doch Alles beim Alten“. „Alles beim Alten“ oder zumindest nicht gänzlich neu sind die „Neuzugänge“ der Mannschaft. Denn mit Lena Müller (Annahme-Außen), Joana Hurler (Diagonal) und Maxima Wiesmüller (Mittelblock) haben gleich drei Spielerinnen der Damen 2 den Sprung in die Bundesligamannschaft geschafft. Mit viel Potential, ihrer unbekümmerten Spielweise und herzlichen Art unterstützen und bereichern sie das Bundesligateam. Neben den Youngsters erfreut sich das Team über zwei Rückkehrerinnen, denn mit Tabea Schwarz und Mona Boyer kehren gleich zwei Spielerinnen nach mehreren Jahren zurück zum SV Lohhof. Beide werden das Team mit ihrer Erfahrung und ihrer charakterlichen Stärke unterstützen.
„Beim Alten“ blieb der Rest der Mannschaft. Denn auch in diesem Jahr hält Stefanie John die Fäden im Zuspiel in der Hand und sie wird auch weiterhin für die nötigen Emotionen auf dem Spielfeld sorgen. Lilian Engemann, Nikola Ziegmann und Carina Malescha punkten auch dieses Jahr über die Positionen zwei und vier fürs Team und tragen durch ihre herausragende Athletik und ihre immer fröhliche Art maßgeblich zum Teamerfolg bei. Im Mittelblock hat sich die Mannschaft nur wenig verändert, denn hier werden Laura Müller und Nora Losert auch diese Saison mit ihrer Präsenz am Netz die Gegner vor große Aufgaben stellen und die Mannschaft mit ihren beeindruckenden Block- und Schnellangriffsqualitäten vorwärts bringen. Und auch der Abwehr- und Annahmeriegel behält sein Gesicht, denn mit Sandra Baier als Libera bleibt eine weitere langjährige Spielerin an Bord. Mit ihrer positiven und kämpferischen Art wird sie der Mannschaft den Rücken stärken.
Zum Abschluss bleibt die große Hoffnung auf das „Alte“, denn ohne Fans und einer vollen Halle macht Volleyball nur halb so viel Spaß!
In diesem Sinne lasst uns auch diese Saison (hoffentlich) gemeinsam „ON FIRE“ sein.
Es grüßen Euch aufs Wärmste, Eure
GIRLS ON FIRE